„Alle Frauenangelegenheiten sind zu einem gewissen Grad Männerangelegenheiten, und alle Männerangelegenheiten sind zu einem gewissen Grad Frauenangelegenheiten, denn wenn eins der Geschlechter einseitig gewinnt, verlieren beide.“ (Warren Farrell)
Wirtschaftlicher Erfolg und hoher Frauenanteil im Management korrelieren miteinander. Im Vordergrund stehen dabei aber nicht Gleichberechtigung oder mehr Rechte für Frauen, sondern aus betriebswirtschaftlicher Sicht die umfassende heterogene Nutzung von Potenzialen, Wissen und Fähigkeiten, über die sehr gut ausgebildete Frauen und Männer verfügen.
Die bisherige Wegstrecke der Frauenförderung in Unternehmen
• Individuelle Förderprogramme • Training und Qualifizierung • Coaching • Mentoring • Aufbau/Zugang zu Netzwerken • Vereinbarkeit Beruf-Familie • Diversity Management
„Doch allen diesen Maßnahmen und Bemühungen zum Trotz ist der Frauenanteil in deutschen Führungsetagen nach wie vor äußerst gering (…) Wenn mehr weibliche Führungskräfte gewonnen werden wollen, dann muss zukünftig die Unternehmens-kultur stärker verändert werden, als weiterhin an den einzelnen Details wie Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu schrauben.“ (Prof. Dr. Martina Schraudner)
ZENTRAL: Wir begleiten die Zielfrage „mehr Frauen in Top-Führungspositionen“ gleichzeitig mit ausgleichenden Prozessen, Interventionen, um die Anliegen und neuen Potenziale der Männer von vornherein zu beachten und zu integrieren.
Ziel muss die Synthese beider Prinzipien sein, in einer kooperierenden und kohärenten Verbindung für die Ziele des Unternehmens.