Frauen, die Autorität und Souveränität besitzen, werden über das Gegebene hinaus gehen. Männer, die es heute als völlig normal erleben, mit Frauen in allen Ebenen zusammenzuarbeiten, werden die Arbeitswelt verändern und für Lebendigkeit sorgen.
Ob die Quote in der Wirtschaft kommt oder nicht. Wichtig ist, dass die Hürden und Chancen adressiert werden, die in der Unternehmenskultur liegen, die Potenzialträgerinnen den Weg nach oben verschließen, bzw. aufschließen. Der Wandel braucht vor allem Frauen, die, wenn sie oben sind ihre Muster und Verhaltensweisen so verändern, dass die alten Geschlechtsstereotypien aufweichen und neue strukturelle Muster von Führung und Management entstehen.
Der Wandel braucht Männer, die bereit sind, sich vom Dogma männlicher Dominanz zu verabschieden, ohne ihren männlichen Stolz und die Kraft des Alpha Elementes zu verleugnen. Männer haben die Chance diese Kraft und Intelligenz auf die Strukturen und solche Managementprozesse zu lenken, die auch ihnen neue Verhaltensmuster erlauben, in denen sie sich und andere Männer zunehmend von Herzen wertschätzen lernen. Beispielsweise die Vaterzeit oder Top-Führung in Teilzeit.
Ein guter Einstieg in die Themen, Fragen und Hintergründe sind unsere Vorträge unter dem Label VIA.REGIA
Die Vorträge/Kurzbeschreibungen finden Sie auf den nächsten Seiten
>>>Die Souveränin – Frauen und Macht
>>>Frauengenerationen im Gespräch: Baby Boomer und Generation Y – Wer braucht noch Feminismus?
>>>Wann ist ein Mann ein Mann – Männliche Konstruktionen im Wandel
>>>Beyond Gender – Dialog der Prinzipien
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