Frauen und Männer im Kulturwandel – Basisprozess

„Die Mythen aller Zeiten und Kontinente bündeln kollektive Wissensbestände, die uns auch heute noch als Orientierungsmuster zur Verfügung stehen. Im Helden finden wir dazu eine archetypische Schrittfolge für Wachstum und Wandel, die uns in diesen dynamischen Situationen Leitfaden sein kann.“ (Heldenprinzip 2012)

Den Kulturwandel in Unternehmen auch an der Heldenreise zu orientieren liegt nahe. Die Zielgröße mehr Frauen in Top Führungspositionen einerseits und die Veränderungshürden für Männer und das System andererseits includierend anzugehen ist der zentrale rote Faden. Verschiedene Bereiche und Ebenen werden angesprochen, damit vor allem der systemische Entwicklungsprozess gelingt. Die Mitarbeiter/-innen müssen intelligenter werden und das System, um der fortschreitenden Komplexität gerecht zu werden.

Mit dem Basisprozess  werden die Herausforderungen, Fragen und aktuellen Kulturziele im Rahmen einer Heldenreise beleuchtet und die zentralen Dreh- und Angelpunkte der Kulturveränderung identifiziert und neue Maßnahmen entwickelt. Es wird dabei im Feld auf einer kollektiven Ebene gearbeitet, im Einzelcoaching individuell und persönlich. Frauen und Männer können im Rahmen der tiefen Weiterbildung der Schule der Frauen zeitweise getrennt an ihren je spezifischen Anliegen arbeiten, wie auch danach gemeinsam an den geschlechterübergreifenden Anforderungen des Wandels.

Basisprozess_neu

Auf der Basis psychologischer und pädagogischer Aufbereitungen der alten Mythen für die heutige Zeit durch Joseph Campbell, Paul Rebillot, Sylvia Brinton Perera und Elisabeth Hämmerling, u.a. bauen wir auf diesem Basisprozess auf, den wir je spezifisch für die Frauen, für die Männer und für das Feld „System“ variieren. Innovationsoffene Unternehmen stehen vor ganz anderen Schritten als eher konservative und hierarchiebetonte Kulturen.
 Kanu_Hunschock

1. Vor der Reise betrachten wir die derzeitige Kultur und die Pole und Achsen zwischen denen die Strukturen pendeln

2. Wir lauschen dem Ruf nach Veränderung aus der Komfortzone und orten die Widerstände

3. Für die Reise ins Neuland stehen erfahrene ReisebegleiterInnen zur Seite

4. Wir verlassen die Komfortzone und gehen an die Schwelle und konfrontieren die Widerstände

5. An der Schwelle überwinden wir die Hindernisse und finden die Lösungen die Oben (Altes) und Unten ( Neues) verbinden

6. Wir betreten das Neuland und werden geprüft, ob das Neue bestehen kann

7. Für unseren Mut erhalten wir eine unmissverständliche Erkenntnis und Botschaft

8. Mit den Erkenntnissen und Geschenken treten wir den Rückweg an und integrieren das Gefundene in den Unternehmensalltag

ZENTRAL: Reisen ins Neuland erfordern gute Vorbereitungen, gute Landkarten und sichere Reisebegleitung. Wir kennen das mehr oder weniger alle: der weiteste Weg ist der zum Koffer. Wir halten deshalb Impulsvorträge und geben Einblick in unsere Arbeitsweise. 

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