„Es fehlte mir eine „große Geschichte“, deren Bilder und deren Lebens-Lauf das große Weibliche hätten spiegeln können in all seinen Fähigkeiten und in all seinen Phasen.“ (Elisabeth Hämmerling)
Die Geschichte die wir brauchen, ist die Geschichte einer Heldin, die sich fragt, wofür sie Verantwortung übernehmen will. Sie verbindet Emanzipation mit Transformation.
Sie sucht Weisheit und Ganzheit, sie will den Reichtum, den sie hat nicht horten, sondern in die Welt geben. Im übertragenen Sinne ist sie ein modernes Vorbild für authentisches und reifes Leadership. Sie erfüllt Ihre bisherigen Aufgaben und ist bereit, sich weiteren Herausforderungen zu stellen, die im Neuland zu finden sind. Mit dem Loslassen von unbrauchbaren, überholten Dingen, der Aufholjagd zu Männern, erhält sie neue lebendige Ideen, die ihr und dem Ganzen mehr Kraft verleihen werden.
Die erweiterte Perspektive der Frauen im Kulturwandel ist die neue Rolle vom weiblichen Reichtum an sich, nicht die, welche Rolle Frauen in einer vorherrschenden Kultur spielen sollen oder können, die vorwiegend von Männern für Männer entwickelt wurde, auf Basis männlicher Vorlieben und Rituale.
Kernfrage: Welche Kultur brauchen Frauen ganz oben, was sind ihre inneren Motive und Werte, um ihr Bestes zu entfalten. Welchen Kulturentwurf sehen Frauen und was werden sie tun, wenn sie „oben“ sind? Die Parameter für Beratung, Facilitation, Coaching und System-Change:
Frauen in Führung ist kein zu lösendes Frauenproblem / Die Krise des gesättigten männlichen Musters – Die Ära des bisher verschatteten weiblichen Musters / Weibliche Kulturleistungen und Führungskultur / Die Arbeit am Symbolischen aus weiblicher Sicht/ Beyond Gender – Dialog der Prinzipien
Einstieg in das Thema: Vortrag Frauen und Macht – Warum natürliche Autorität und Souveränität bei Frauen wirkungsvoller ist als herkömmliche Macht.
ZUM VORTRAG: