Helden gesucht

Goldene 1920er

 

Intro 

Emanzipation und Partizipation bewirken, dass auch Männer zunehmend ein Unbehagen mit und in der alten Ordnung verspüren und die Frage nach dem neuen Mann und einer neuen Männlichkeit, bzw. der Männer-Emanzipation im Post-Patriarchat  aufgeworfen ist.  Eine Suche der Männer nach Antworten bezüglich Partnerschaft, Erwerbsarbeit, Entlohnung, Familie, Haushalt, Vaterrolle, Gefühlen, Wirtschaft, Politik, Status, Führung, Teilen, Abgeben und globaler Verantwortung hat längst begonnen, ein Aufräumen, das wirklich alle Herrschaftseffekte, auch die Subtilen, berücksichtigt und transformiert.

Female Shift und die Generation Y/-Millenium (unter 30, Frau/Mann) sind zwei interessante Komponenten, gleich einer Art Alchemie, die das auf Gegensatz ausgerichtete Paar aus alten Herrschaftsdogmen erlösen könnte.

Auch Männer, junge Männer, haben immer häufiger ähnliche Ansichten zu dominanten Chefs wie Frauen, die herrschen, statt führen und moderieren. Wenn Männer selbst zunehmend die bisherige Herrenkultur in den oberen Etagen in Frage stellen, dann dürfen wir gespannt sein, wie sich die Grundregeln und Rituale zum Erhalt von Hierarchien und der gläsernen Decke allmählich, auch mit dem Einverständnis der Männer transformieren (dürfen).

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